Karl Popper ist hauptsächlich einer breiteren Öffentlichkeit durch sein Werk The Open Society and Its Enemies (Die offene Gesellschaft und ihre Feinde) aus dem Jahre 1945 bekannt geworden. Darin analysierte Popper ausführlich die angeblichen totalitären Tendenzen in den Schriften von Platon, Marx und Hegel. Als positives Gegenbild zu diesen „geschlossenen Gesellschaften“ entwirft er eine „offene Gesellschaft“, die sich pluralistisch in einem fortwährenden Prozess evolutionär fortentwickeln sollte.
„Von Hegel zu Hitler. Geschichte und Kritik eines Zerrbildes, Papyrossa, Köln 2015“
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